"Voneinander – füreinander – miteinander" Unsere Projektwoche zum Sozialen Lernen
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- Kategorie: Schuljahr 2017/2018
Alle Schülerinnen und Schüler trafen sich am Montagmorgen in der Eingangshalle unserer Schule. Eine gespannte Erwartung lag in der Luft, da kein Kind wusste, mit welchen anderen Kindern es in dieser Woche zusammenarbeiten wird. Im Vorfeld wurden alle Schülerinnen und Schüler in altersgemischten Gruppen aufgeteilt – so mussten sich die Kinder neu aufeinander einlassen. Genau diese unbekannte Gruppe war eine gute Basis für das Thema der Projektwoche „voneinander – füreinander – miteinander“.
Jede dieser neuen Gruppen besuchte von Montag, 04. Juni bis Donnerstag, 07. Juni vier Workshops mit ganz unterschiedlichen Themen:
Bei dem Thema „Achtsamkeit und Ruhe“ ging es darum, mit sich selber achtsam umzugehen. Es wurden z.B. Körperreisen, Yoga und Achtsamkeitsübungen durchgeführt.
Miteinander etwas zu tun und sich aufeinander zu beziehen – das stand in dem Workshop „Schultanz & kooperative Spiele“ im Mittelpunkt. Hier war der Bewegungsaspekt besonders ausgeprägt.
Durch kleine szenische Anspiele mussten die Kinder beim Workshop „Giraffen- und Wolfssprache“ besonders auf ihre Sprache hören. Die Sprache des Herzens, das Ansprechen von Gefühlen und das Äußern von Wünschen ist Giraffensprache und grenzt sich durch sehr aggressives Sprachverhalten von der Wolfssprache ab.
Beim Thema „Meine Gefühle – Deine Gefühle“ wurden die Kinder für Gefühle sensibilisiert. Auch der kreative Part kam hier nicht zu kurz, denn das Basteln von Sorgenfressern stand mit auf dem Programm.
Bevor es jeden Tag in die Workshops ging, starteten alle mit einem Projektlied. Am letzten Tag der Woche wurde der Schultanz präsentiert, danach fand klassenweise eine Gemeinschaftsaktion statt: Das war auf jeden Fall ein gemeinsames Frühstück, oft verbunden mit einer Wanderung oder einer Spielaktion.
Weitere Bilder in unserer Galerie
Der Regenwurm als Thema im Sachunterricht
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- Kategorie: Schuljahr 2017/2018
Im Sachunterricht zogen auf Initiative unserer Lehramtsanwärterin Frau Werner im Team mit Frau Klemme und Frau Tag Regenwürmer in die Klassenzimmer der 3a und 3b ein. In jedem Klassenzimmer stand ein großer Schaukasten ausgestattet mit Erde, Blättern und Gras, in den Regenwürmer ihre Gänge bauten. Die gespannten Schüler führten ein Beobachtungsprotokoll und notierten, wie die Bodenschichten sich durch die Arbeit der Regenwürmer veränderten. Außerdem hatte immer ein Team von zwei Schülern ein großes Einmachglas, in dem ebenfalls Regenwürmer lebten, arbeiteten und von den faszinierten Schülern beobachtet wurden.
In unterschiedlichen Versuchen überprüften die Schüler die Sinnesorgane des Regenwurms. Besonders spannend war zu überprüfen, ob er riechen kann. Regenwurmforscherin Nele beschrieb in ihrem Portfolio: „Er kann riechen, aber er mag keinen Essig und mag Honig.“ Hören kann der Regenwurm übrigens nicht, dafür spürt er Berührungen und auch Licht und Dunkelheit nimmt er wahr. Alle Schülerfragen, die zu Beginn der Einheit gesammelt wurden, konnten durch die Beobachtungen, Versuche und Sachbücher beantwortet werden.
Am Ende der Unterrichtseinheit haben die Schüler alle Regenwürmer freigelassen.
Besuch der hauptamtlichen Feuer- und Rettungswache in Bünde
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Auf Einladung von Herrn Reusch, dem Vater von Noel aus der Kl. 3a, besuchte die Kl. 3a die Feuer- und Rettungswache. Aufgeteilt in zwei Gruppen konnte die Klasse nacheinander beide Wachen kennenlernen.
Die Schüler bestaunten die imposanten Fahrzeuge der Feuerwehr mit ihren unterschiedlichen Funktionen und Ausstattungen, z.B. die Wärmebildkamera und die vielen verschiedenen Kästen für die unterschiedlichen Einsätze.
Herr Reusch zeigte den Schülern, wo die Feuerwehrmänner gemeinsam kochen und essen, Sport treiben oder sich ausruhen können. Auch die Stange, die von diesen Bereichen direkt zu den Einsatzfahrzeugen führt, durften die Schüler bestaunen.
Anschließend sahen die Schüler dabei zu, was ein Feuerwehrmann alles anziehen/dabei haben muss, damit er ein Feuer bekämpfen darf. Der Schutzanzug und das Atemgerät wiegen ganz schön viel, sind aber lebenswichtig für die Arbeit der Feuerwehrmänner.
Dann durften die Schüler in das Innere eines Feuerwehrautos schauen und die Schläuche, Wasserverteiler und Technik bestaunen. Sogar die Bedienung der Drehleiter wurde ihnen gezeigt.
Zwischendurch kamen immer mal wieder Einsätze für die Rettungswagen über die Lautsprecher rein und die Schüler konnten hautnah miterleben, wie schnell die Einsatzkräfte zur Abfahrt bereit waren.
Die Schüler durften sich im Rettungswagen sogar umsehen und bestaunten die umfangreiche Ausstattung mit Medikamenten, bevor sie lernten, wie Patienten auf der Trage mit dem Rettungswagen transportiert werden oder wie man den Puls überprüft. Damit die Schüler bei einem kleinen Unfall erste Hilfe leisten können, wenn sie auf den Rettungsdienst warten, haben sie gelernt, wie man verschiedene Verbände anlegt.
Einige Schüler haben gleich vor Ort beschlossen zur freiwilligen Jugendfeuerwehr zu gehen.
Als wir in den Bus stiegen, mussten wir uns beeilen, denn plötzlich kam ein Einsatz für die Feuerwehr. Unser Busfahrer hat die Feuerwehrautos natürlich ordnungsgemäß vorgelassen.
Fit in gesunder Ernährung
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Die Schülerinnen und Schüler aus den 3. Klassen machten sich am Donnertag, 17.05.2018 auf den Weg in die beiden KiTas Regenbogen und Arche. Im Gepäck waren Brettchen und Messer für die Zubereitung eines gesunden Frühstücks.
Gemeinsam mit den neuen Schulanfängern fingen unsere Schüler an, Karotten, Tomaten, Gurken und Paprika zu schneiden. Dann wurden Vollkornbrote mit Frischkäse bestrichen und das Gemüse so auf die Brote verteilt, dass „lustige Brotgesichter“ entstanden.
Diese Auftaktveranstaltung ist ein Beispiel für die Zusammenarbeit mit unseren beiden Kitas im Rahmen des Bildungsprogramms KiTa & Co. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 3a und 3b werden in den nächsten Wochen weitere Bausteine zum Thema kennenlernen.
Kindergartenkinder kamen zum gemeinsamen Singen in der Schule
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- Kategorie: Schuljahr 2017/2018
Ob klassische Frühlingslieder, ein cooler Rap oder ein Kanon – wenn knapp 200 Schulkinder und dazu noch die neuen Schulanfänger aus den KiTas Regenbogen und Arche mit einstimmen, kann der Frühling nicht mehr weit sein.
Im Rahmen der „offenen Bühne“ wurden nicht nur Lieder gesungen, sondern viele Schülerinnen und Schüler trugen Gedichte zur Jahreszeit und zum Osterfest vor.
Nun kann er kommen – der Frühling mit seinem neuen Grün, dem Blütenduft und wärmeren Tagen.
Wir wünschen allen Schülerinnen, Schülern und Eltern schöne und erholsame Osterfeiertage.
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